Vorbereitung auf die Untersuchung
Für die Untersuchung der Gefäße am Kopf, Hals, der Arme und Beine ist keine spezielle Vorbereitung notwendig. Für Untersuchungen der Bauchgefäße, insbesondere der Nieren- oder Darmgefäße, müssen Sie nüchtern sein.
In diesem Fall dürfen Sie 6 Stunden vor der Untersuchung keine Speise oder Flüssigkeit aufgenommen haben. Lediglich Ihre Dauermedikation können Sie mit einem Schluck Wasser einnehmen.
Untersuchungsdurchführung
Beim Ultraschall werden vom Menschen nicht hörbare Schallwellen eingesetzt. Die Schallwellen werden im Körper zurückgeworfen und das Signal am Ultraschallgerät verarbeitet. So entsteht aus dem Körper ein optisches Bild, quasi ein Foto oder Video der Gefäße und des umgebenden Gewebes.
Mittels Ultraschalls wird die Richtung der Blutströmung sichtbar und auch die Fließgeschwindigkeit kann gemessen werden. Damit lassen sich Engstellen sicher aufspüren und der Verlauf nach Gefäßeingriffen untersuchen.
Komplikationen
Ultraschall wird in der Gefäßdiagnostik bevorzugt eingesetzt, da er keinerlei Nebenwirkungen hat. Ultraschall ist schmerzlos und im Gegensatz zum Röntgen oder einer Magnetresonanztomographie (MRT) außer bei Ungeborenen völlig risikolos. Die Untersuchung kann daher beliebig wiederholt werden.
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Kardiologie und Angiologie am Lindenplatz
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